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Grußelgeschichten

Gruselgeschichten

 

Die weiße Frau

 

Es war letztes Jahr im Sommer. Da die Sonne schien und es warm war, setze ich mich auf die Terrasse. Ich las ein Buch und war so vertieft in die Geschichte, dass ich die Zeit vergaß. Langsam taten mir die Augen weh, weil es dämmerte. Trotzdem wollte ich weiterlesen. Ich knipste die Außenbeleuchtung an und vergrub mich wieder in das Buch. Nach einiger Zeit wehte plötzlich ein kühler Windhauch über die Terrasse. Ich sah von meinem Buch auf, weil mich fröstelte, - und erschrak fast zu Tode. Nur einige Meter von mir entfernt schwebte eine Frau mit langem weißen Kleid über die Terrasse. Ich konnte weder schreien noch weglaufen. Mein Körper war wie betäubt. Ich vernahm ein leise Stimme, die flüsterte:,, Finde mein Geheimnis. Sag allen, was geschah!´´ Ich schloss vor Angst meine Augen. Als ich sie wieder öffnete, war der Spuk vorbei. Zitternd rannte ich ins Haus. Ich war völlig durcheinander und erzählte es gleich meine Eltern, was geschah. Nach einigem Zögern erzählte meine Mutter, dass meine Großmutter vor etwa 20 Jahren in unserem Haus den Tod gefunden hat. Alle dachten, sie sei an einem Herzinfarkt gestorben.

 

Rettung per Sms

 

Es war Freitagabend und ich kam von meiner schlimmsten Party meines Lebens nachhause. Mein Freund hatte dort mit mir Schluss gemacht. Heulend rannte ich nach hause. Ich kam an eine Kreuzung, an der die Ampel gerade rot war. Ich wartete. Plötzlich piepte mein Handy. Ich hatte eine SMS von einer fremden Nummer erhalten: ,,STOPP! Nicht weitergehen! stand auf dem Display, Irritiert sah ich wieder auf die Ampel, die mittlerweile grün war. Ich blieb trotzdem stehen.- In dem Moment raste ein Auto auf die Kreuzung zu und krachte mit voller Wucht in ein anderes Auto. Wenn ich die SMS nicht bekommen hätte, wäre ich über die Straße gegangen und von dem Raser überfahren worden. Als ich später die Nummer an, von der ich die SMS bekomm hatte an, aber da kam nur die Ansage: ,, Kein Anschluss unter dieser Nummer.´´

 

Die Gewitternacht

 

  Gestern Abend legte ich mich bereits früh schlafen, kuschelte mich in meine Bettdecke und knipste die Nachttischlampe aus. Draußen hörte ich den Wind leise rauschen und schlief bald ein. Jedoch in der Nacht wurde ich von einem furchtbaren Gewitter geweckt.In der Wohnung hörte ich Schritte, meine Eltern mussten von unseren Bekannten zurückgekommen sein. Ich stand auf, knipste das Licht an, doch es blieb dunkel. Barfuss tappte ich in die Küche und bemerkte, dass das Fenster etwas geöffnet war. Durch den Spalt peitschte Regen ins Haus. Ich schloss das Fenster und wollte ins Bett gehen, doch da zuckte ein greller Blitz auf. Eine schwarze Gestalt zeichnete sich an der gegenüberliegenden Wand ab. Ich schrie und rannte panisch in mein Zimmer. Dort schloss ich die Tür ab und verkroch mich in mein Bett. Plötzlich rüttelte jemand an meiner Türklinke und klopfte gegen die Tür. Ich schrie auf. Seit diesem Abend hörte keiner mehr etwas von mir!!!

 

Das Mädchen im Wald

 

Wie jeden Abend ging ich auch an diesem Abend allein zum joggen, um meine überflüssigen Pfunde loszuwerden. Die Strecke führt durch einen Wald und ist sehr schlecht beleuchtet. An einigen Abenden hatte ich davor schon an der Weggabelung ein leises Rascheln gehört, mir aber nie etwas dabei gedacht. Diesmal war aber das Geräusch lauter und auf einmal kam ein Mädchen mit zerrissenen Kleidern aus dem Gebüsch. Sie deutete auf den linken Weg und rief mir zu:,, Lauf da Lang, schnell! Lauf, beeil dich!´´ Ohne groß nachzudenken, rannte ich den linken Weg. Ich lief so schnell ich konnte, ohne mich umzusehen. Als ich zuhause ankam, war ich völlig erschöpft. Die nächsten Tage ging ich nicht mehr joggen. Doch kurz nach der Begegnung hörte ich in den Nachrichten, dass ein Mann aus dem Gefängnis entkommen war und sich angeblich in unserer Gegend aufhalte sollte. Er hatte vor drei Jahren in dem Wald, in dem ich immer joggen ging, ein Mädchen ermordet. Das Mädchen, dessen Bild in den Nachrichten gezeigt wurde, war dasselbe, das mir vor drei Tagen begegnet war. Ich ging zur Polizei und erzählte dort meine Geschichte. Die Beamten glaubten mir nicht´. Trotzdem konnte ich sie überreden den Wald abzusuchen. Zwei Tage später wurde der Mann gefasst und sitzt jetzt wieder hinter Gittern.

 

Die Begleiter ins Jenseits

 

Nach einem schweren Reitunfall musste ich einige Wochen im Krankenhaus bleiben. Ich teilte mein Zimmer mit einer lieben alten Frau. Eines morgens war sie plötzlich verschwunden, und niemand konnte mir sagen, was mit ihr passiert ist! Noch am selben Tag bekam ich eine Zimmergenossin. Auch sie war alt und schwer krank. Und auch sie verschwand nach einigen tagen, ohne dass sich jemand an sie erinnern konnte! In meiner Verzweiflung fragte ich den Hausmeister, ob er wisse, was das alles zu bedeuten hatte. Er erzählte mir mit gepresster Stimme, dass es in diesem Krankenhaus Geister geben würde, die sterbende Menschen ins Jenseits begleiten. und später könne sich niemand an diese Menschen erinnern. Doch warum konnte ich mich an sie erinnern?! In der darauf folgenden Nacht lag ich wach, als plötzlich die Tür aufging. Ein grelles Licht blendete mich, und ich hörte nur eine sanfte Stimme sagen:,, Na, heute ist hier ja wohl nichts zu holen!´´

 

Rot wie Blut

 

Endlich hatte der Umzugsstress ein Ende! Seit ein paar Tagen wohnten meine Familie und ich in einem wunderschönen alten Fachwerkhaus. Ich freute mich riesig über mein neues großes Zimmer. Doch die Freude legte sich schnell, als nach der ersten Nacht seltsame rote Flecken an der Zimmerwand auftauchten. Da sich meine Eltern nicht erklären konnten, woher die Flecken kamen, glaubten sie, das ich meine Finger im Spiel hatte. Schließlich übermalte mein Vater die Flecken mit weißer Farbe. Doch jeden Morgen waren erneut rote Flecken an der Zimmerwand zu sehen. Meine Eltern wurden langsam sehr sauer auf mich, weil sie mir die Schuld an den Flecken gaben. Um sie zu beruhigen, half ich ihnen, ein Loch für unseren neuen Gartenteich auszuheben. während meiner Arbeit trat plötzlich rotes Wasser aus der Erde. Verwundert und hastig grub ich weiter, bis ich auf einmal eine weiße, steife Hand in der Erde entdeckte. Ich schob die Erde, die jetzt komplett rot gefärbt zur Seite und schaute in die Augen eines toten kleinen Mädchens. Meine Eltern riefen sofort die Polizei und es stellte sich heraus, dass dieses Mädchen früher in meinem Zimmer gewohnt hatte und dort ermordet worden.

 

Verschwunden

 

Zu meinem 13. Geburtstag feierte ich eine riesige Party. Spätabends verließen alle Gäste die Fete, bis auf meine Freundin Lisa, die bei mir übernachtete. Wir quatschten und alberten noch eine weile rum, bis wir uns bettfertig machten. Plötzlich klingelte es an der Tür. Meine Eltern waren wie immer auf ihrem Nachtspaziergang mit dem Hund. Weil ich mir nichts böses dabei dachte, öffnete ich die Tür. Doch niemand war da. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem Boden. Ich hob ihn auf und lass die Zeilen, die dort geschrieben standen:,, Sie wird wiederkehren; du darfst sie nie wieder vergessen.´´ Panisch lief ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch und machte die Türe auf, doch Lisa war weg! Sie war Spurlos verschwunden! Seit dieser Nacht hab ich sie nie wieder gesehen, aber ich werde jeden Tag an sie, damit sie so bald wie möglich wieder kommt.

 

Besuch in der Nacht

 

Als ich letzte Woche bei meinen Großeltern zu Besuch war, unterhielt ich mich mit meinem Oma, über den Tod. Sie erzählte mir, dass ich nachts total oft aufwachen würde und ihre toten Verwandten neben dem Bett stehen sehe. Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen. Immer wieder dachte ich an die Geister. Doch irgendwann fielen mir doch die Augen zu. Auf einmal wurde mir schrecklich kalt und ich schreckte hoch. Da stand ein Mann neben mir, den ich zuvor noch nie in meinem Leben gesehen hätte! Er schien zu Lächeln. Ich weiß nicht, ob ich Angst hatte oder nicht. Irgendwie war ich betäubt....Und schon war er wieder verschwunden! Als ich wieder Zuhause war, brachte ich meiner anderen Oma die von ihr ausgeliehenen Koffer zurück. Da fiel mir ein Foto an der Wand auf. Es zeigte den Mann, der neben meinem Bett gestanden hatte! Meine Oma erklärte mir, dass das mein Urgroßvater ist, der kurz vor meiner Geburt gestorben war.

 

Stunde des Schrecken

 

,,Bist du dir sicher, dass du bei diesem Wetter wirklich auf die Party fahren willst?" Ina steht zweifelnd vor dem Auto ihres Freundes Alex. Doch der lacht nur und winkt mit dem Schlüssel. ,, Du kleiner Angst Hase, auch wenn ich erst seit zwei Wochen den Führerschein habe: Ich werde mich doch von diesem bisschen Wind und Regen abhalten lassen, zu fahren!" Die beiden wollen auf eine Halloweenparty in einer abgelegenen Fabrik. Hätten sie geahnt, was auf sie zukommen würde, wären sie wohl nie ins Auto gestiegen, denn in dieser Nacht wird Ina und Alex erfahren, was Grauen bedeutet...Als die beiden losfahren, nimmt der regen noch mehr zu. Die Bäume ächzen im Wind und biegen sich bedrohlich. Kaum, dass sie die Stadt verlassen haben, wabert Nebel über die Felder. ,,Oh Gott, ist das unheimlich! Man kann ja kaum noch die Hand vor den Augen sehen. Und wir sind ganz allein, seit 20 Minuten ist uns schon kein Auto mehr begegnet." Ina hat ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Und auch Alex lässt jetzt keine lockeren Sprüche mehr ab. Und da wird plötzlich die Musik, die aus dem Radio dringt für eine wichtige Mitteilung unterbrochen:,, Achtung, Achtung! Vor einer halben Stunde ist aus dem Gefängnis ein Mörder ausgebrochen. Der Mann ist mit einer Axt bewaffnet und sehr gefährlich!" Ina und Alex wechseln stumm einen Blick und jeder kann in den Augen der anderen die Angst erkennen. Das Gefängnis ist gerade mal ein paare Kilometer entfernt! Doch fast im selben Augenblick ruckelt das Auto, stockt, dann stirbt der Motor ab und langsam ohne jedes Geräusch, rollt es aus, bis es zum stehen kommt. ,,Mist!" Alex´ flache Hand saust mit dumpfen Schlag aufs Lenkrad. ,,Shit!" Ina schaut den fluchenden Alex erschrocken an. ,,Was ist los? Sag mir jetzt bitte nicht, dass wir kein Benzin mehr haben? Alex!?´´ Doch Alex ist schon ausgestiegen. ,,Du bleibst im Wagen. Da vorn ist eine Tankstelle, da gehe ich hin." ,,Du spinnst wohl, ich bleibe doch hier nicht allein!´" Die Kragen ihrer beiden Jacken hochgestellt, kämpfen sie sich durch das Unwetter. Endlich kommen sie an die Tankstelle und Alex zapft etwas Benzin in den Kanister, den er zum Glück noch im Auto hatte. ,,Beeil dich. Lass uns schnell noch bezahlen und dann zurückgehen!", drängt Ina. Doch im Verkaufsraum ist keine Menschenseele. ,,Hallo! Ha..." ruft Alex. Ein stöhnen lässt ihn verstummen. Schritte schlurfen näher. Alex und Ina klammern sich aneinander, wie gebahnt starren sie auf den Vorhang, hinter dem sich anscheinend, ein Nebenraum befindet. er Stoff bewegt sich und ein blutverschmierter Mann steht gebückt vor ihnen. In der Hand hält er ein Messer! ,,Überfall..." murmelt er. Das ist genug für Ina und Alex, wie von Sinnen laufen sie aus dem Gebäude, die Straße entlang Richtung Auto. Sie sind sich sicher: Das war der Mörder. Völlig außer Atem kommen sie an. Immer wieder wandert ihr Blick zurück, immer in der Angst, dass sie verfolgt werden. Während Alex noch den Tank voll füllt, springt Ina schon ins Auto. Die Blutspuren auf der Straße übersieht sie dabei völlig. Endlich ist auch Alex so weit. Nervös fingert er den Schlüssel ins Schloss.  Ina dauert es zu lange. ,,Nun mach schon!" Erst als der Motor startet, atmen beide auf. ,,Puhh... das war knapp!" ,,Psst...sie bringen gerade in den Nachrichten, noch was über den Mörder!" ,,Achtung, Achtung! Soeben erfahren wir, dass der entflohene Mörder eine Tankstelle überfallen hat. Der Tankwart konnte allerdings den Mörder mit einem Messer in die flucht schlagen...." Ina und Alex kapieren sofort: ,,Oh Gott! Wir sind nur ein paar Minuten später dorthin gekommen..." Ina versagt fast die Stimme. ,,Ja, aber der, den wir gesehen haben, das war der Tankwart. Wo ist nur der Mörder?" ,,Wir müssen sofort die Polizei verständigen," meint Ina aufgeregt. ,,Hinten auf der Rückbank liegt meine Tasche mit dem Handy." Ina dreht sich zur Rückbank um, nach ihrer Tasche zugreifen und ein schrilles kreischen dringt aus ihrer Kehle. Auf der Rückbank liegt in einer Lache aus Blut eine Axt...

 
 
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